Kai Havertz zu Real Madrid?

Das spanische Portal "El Desmarque" berichtet, dass sich Real Madrid aus dem Poker um Kai Havertz zurückgezogen hat. Grund: Der deutsche Nationalspieler ist den Königlichen schlicht zu teuer.

Weiterhin gute Karten sollen allerdings Jürgen Klopp und der FC Liverpool haben. Klopp könnte bei einem Transfer zum entscheidenden Faktor werden, orakelt "El Desmarque".

Glaubt man den Informationen des Portals "Defensa Central", wurde Kai Havertz von Bayer Leverkusen von einem Unterhändler bei Real Madrid angeboten. Noch ist aber nicht bekannt, wie die Königlichen darauf reagiert haben.

Ein möglicher Wechsel von dem 20-jährigen Mittelfeldspieler ist aber nur wahrscheinlich, wenn es eine Lösung für die Personalie James Rodriguez gibt. Denn der Ex-Leihspieler des FC Bayern steht vor einer ungewissen Zukunft bei den Galaktischen, könnte Real im Sommer endgültig verlassen. Nur wenn James geht, wäre Havertz - zumindest nach Position - ein möglicher Ersatz.

dass sich kein Geringerer als Zinedine Zidane vehement für eine Verpflichtung des Bayer-Profis einsetzt.

Der Franzose soll regelmäßig Lobeshymnen auf Havertz anstoßen und ihn sich als elementaren Baustein für die Real-Mannschaft der Zukunft wünschen. Das Umfeld des 1,89 Meter großen Nationalspielers wurde daher bereits mehrfach kontaktiert.

„Zidane geht aufs Ganze bei Kai Havertz“. Das schreibt das französische Fußball-Portal le10sport.com. Demnach sollen Real Madrid und Chefcoach Zinédine Zidane ihr Bemühen um den deutschen Bundesliga-Star Kai Havertz intensivieren.

Schlecht für den FC Bayern. Denn auch die Münchner sollen sich mit dem 20-Jährigen von Bayer Leverkusen befassen - ein Dementi gab es dazu von der Säbener Straße nie. Zudem gilt FCB-Trainer Hansi Flick als Fan des Mittelfeldstrategen.

Bleibt in der Corona-Krise die Frage nach der Ablöse. Bayer-Coach Peter Bosz hatte unlängst öffentlich erklärt, dass er von einer Ablöse über 100 Millionen Euro ausgehe. Um den Transfer-Poker zu forcieren? Laut le10sport.com sollen die „Königlichen“ aus Madrid bereit dazu sein, so viel in das deutsche Fußball-Juwel aus Aachen zu investieren.

REAL WILL WOHL HAVERTZ VOR ORT SCOUTEN

Real Madrid beschäftigt sich offenbar ernsthafter mit der Personalie Kai Havertz. Laut Defensa Central wollen die Königlichen den Youngster von Bayer Leverkusen beim Spiel gegen den FC Bayern am 6. Juni von ihren Scouts vor Ort beobachten lassen. Der 20-Jährige hat in Leverkusen noch einen Vertrag bis 2022.

Real Madrid steigt wohl in Rennen um Havertz ein

Real Madrid zeigt angeblich konkretes Interesse an einer Verpflichtung von Leverkusen-Youngster Kai Havertz. Das berichtet die Marca.

Demnach sei das Bayer-Juwel ein "Top-Kandidat" bei den Königlichen. Der Hauptstadtklub sei jedoch aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage, die durch die Coronakrise ausgelöst wurde, nicht in der Lage, Havertz in diesem Sommer gen Madrid zu lotsen.

Sein aktueller Arbeitgeber soll trotz Corona nicht von seiner Wunschablöse für das Eigengewächs abrücken. Mindestens 100 Millionen Euro werden für einen Transfer vonseiten der Werkself-Verantwortlichen gefordert.

Am Sonntag erschien die spanische Sporttageszeitung „Marca“ mit einer Titelgeschichte zu Havertz. Darin heißt es, dass auch Real Madrid von einem geplanten Transfer-Angriff auf den Leverkusener Abstand genommen habe – zumindest für diesen Sommer.

Bereits seit Monaten hätten die Königlichen an einem Transferplan für den Sommer gearbeitet. Neben einem Stürmer und einem zentralen Mittelfeldspieler habe ein flexibel einsetzbarer Offensivspieler auf der Liste gestanden: Havertz.

In Zeiten der Corona-Pandemie und der daraus resultierenden wirtschaftlichen Unsicherheit seien Groß-Transfers derzeit kaum zu realisieren, heißt es. Allerdings wolle Real seine Bemühungen um den deutschen Nationalspieler nicht einstellen, sondern auf das kommende Jahr verschieben.

Daher verhandeln beide Vereine derzeit über die Annäherung an Positionen, und wie die Zentralverteidigung exklusiv wissen konnte , möchte Bayern Leverkusen Reinier in die Operation einbeziehen . Der Brasilianer würde für zwei Spielzeiten ausgeliehen in Deutschland landen, wie es Real Madrid mit Achraf tat .

Chelsea im Zweikampf mit Real Madrid um Kai Havertz

Fast jeden Tag gibt es mittlerweile neue Infos rund um Kai Havertz (21). Laut einem Bericht der seriösen “TheAthletic” hat der deutsche Nationalspieler Real Madrid signalisiert, dass er am liebsten zu ihnen wechseln würde. Während der FC Bayern einen Transfer für 2020 bereits abgehakt hat, kämpft Chelsea nach der Verpflichtung von Timo Werner weiterhin um Havertz.

Da Real Madrid in diesem Sommer keine signifikanten Summen ausgeben möchte, besteht für die “Blues” weiterhin eine Chance. Bayer Leverkusen fordert weiterhin knapp 100 Millionen Euro, weshalb die Londoner, nach den bisherigen Verpflichtungen von Werner und Ziyech, den einen oder anderen Spieler noch verkaufen müsste. Neben Kaderspielern soll auch ein Abgang von N´Golo Kante ein Thema sein, wessen Marktwert auf 80 Millionen Euro geschätzt wird.

Die Frage ist aktuell, ob der Spieler auch selber an die Stamford Bridge möchte, oder sich nur mit Real Madrid zufrieden gibt.

Nach SPORTBUZZER-Informationen liebäugelt Havertz vor allem mit einem Wechsel zu Real Madrid. Auch der spanische Top-Klub soll laut Sport Bild noch bei Verkäufen mehrerer Stars im Transfer-Rennen sein. Bayer könne sich vorstellen, 70 Millionen Euro als Sofortzahlung in diesem Sommer und 30 bis 40 Millionen als Nachschläge zu erhalten.